Bericht zur Eröffnung des Altbirkles

Am Freitag, den 11. September, wurde der Altbirklehof mit einem Festakt wiedereröffnet. Nach über 10 Jahren Planungsphase und nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte der historische Schwarzwaldhof seiner alten Nutzung als Internatshaus und Ort Schwarzwälder Kultur neu übergeben werden. Rund 150 Gäste kamen zur Open-Air-Eröffnung und nahmen das Gebäude nach seiner erfolgreichen Sanierung in Augenschein.

 

Symbol der regionalen Verbundenheit

Schulleiter Henrik Fass hob die Bedeutung des Altbirkle für die Schule wie für die Region hervor: „Der Altbirklehof ist Namensgeber und Urzelle der Schule Birklehof. Über Jahrzehnte hat er das Leben der Schülerinnen und Schüler auf dem Birklehof geprägt. Hier haben bedeutende Persönlichkeiten gelebt wie der Pädagoge und Religionsphilosoph Georg Picht, Schulleiter von 1946 bis 1955, und seine Frau Edith Picht-Axenfeld, Pianistin und Mitgründerin der Freiburger Hochschule für Musik. Das Gebäude drückt das aus, was uns als Internat wichtig ist: Gemütlichkeit und Geborgenheit. Deswegen und nicht, weil nur unsere jüngsten Schüler sich hier nicht den Kopf anstoßen, ist es für sie der perfekte Wohnort. Zugleich ist das Altbirkle ein Symbol für die Traditionen und Werte des Schwarzwalds. Deshalb war es für uns eine große Verpflichtung und ebenso große Herausforderung, alles zu tun, damit der Altbirklehof wieder ein lebendiger Ort für diese Kultur sein kann. Der Altbirklehof verkörpert die regionale Verbundenheit, die Schule ist Teil der Region. Der Altbirklehof werde – neben dem Wanderweg und den Veranstaltungen im Musikhaus – Begegnungsort für die Region mit der Schule werden. Mithilfe der Förderung aus verschiedenen öffentlichen Programmen, aber auch durch die vielen privaten Spenden von ehemaligen Schülerinnen und Schülern des Birklehofs haben wir diesen Traum verwirklichen können. Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, von ganzem Herzen.“

 

Inbegriff von Gemütlichkeit und Geborgenheit

Schauspieler, Kabarettist und Schülervater Martin Wangler führte mit launigen Beiträgen, Musik und Gesang in Schwarzwälder Mundart durch den Festakt. Von Kindesbeinen an hat ihn der Altbirklehof tief beeindruckt: „Als Kind bin ich schu im Altbirklehof gsi. Miin Onkel Albert hät d´Felder am Birklehof bewirtschaftet. Und bim Heie sin mir Kinder von Frau Picht-Axenfeld uf e Glas Milch in die alt Stubbe iigladen wore. Die alt Stubbe hät mich fasziniert, wie es do gschmeckt het: de alt Kachelofe, de runde Tisch mit dm Herrgottswinkel im Eck, des uralt Holz.“

 

Mein Anliegen ist vom lieben Gott erhört worden

So konnte er auch nicht anders, als sich für dessen Erhalt einzusetzen: „De Hochschwarzwälder isch eher vom ruhige, stille Gemüt un ihn bringt so schnell nichts us de Ruh. Aber … wenn er im e Heftli vom Birklehof, in de ‚Notizen‘ vum Mai 2016, lese muess, dass der Altbirklehof in en Dornröschenschlof gschickt wird – da schlägt‘s ZWÖLFI! Heechstpersenlich hab ich mich nah ghockt un hab en Brief gschriebe. Un des goht lang, bis ich als Wälder en Beschwerdebrief schrieb. An die Vorsitzende des Trägervereines der Schule Birklehof: Wie kann mer so en einmaligs historischs Gebäude leer stau lau! Wenn der leer stoht und niemäds meh drin wohnt, isch der in kürzeschter Ziit ‚am Arsch‘! Wir hän im Schwarzwald genügend Anschauungsbeispiele!‘ E Antwort han ich nie kriägt, aber mi Anliegen isch vom lieben Gott erhört wore!“

 

Nicht zum Bestaunen, sondern zum Erleben

Alexandra Dinges-Dierig, Vorstandsvorsitzende des Schulvereins, gestand, dass es im Laufe der Jahre bei den zahlreichen Diskussionen im Vorstand über den weiteren Umgang mit dem Gebäude oft kontrovers zugegangen sei und ab und an auch mal kräftig geknirscht habe. Aber man habe sich immer wieder zusammengerauft. Letztlich hätten Schulleiter Henrik Fass und Geschäftsführer Jens-Arne Buttkereit den Vorstand davon überzeugt, dieses große Projekt anzupacken. Dafür sprach sie ihnen ihren besonderen Dank aus. Sie dankte auch den Handwerkern und Denkmalschützern und vor allem den Altbirklehoferinnen und Altbirklehofern sowie dem Freundeskreis der Schule, ohne deren Engagement und großzügige Spenden der schöne, alte, traditionsreiche Hof nicht hätte gerettet werden können. Sie brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass das Altbirkle nicht saniert worden sei „zum Bestaunen, sondern um das Leben im Hochschwarzwald gestern und heute erlebbar zu machen.“

 

„Weltmeisterlich“

Den Titel „weltmeisterlich“ vergab Breitnaus Bürgermeister Josef Haberstroh für die Sanierung des Altbirkle: „Bisher sind wir in Breitnau mit einigen Weltmeistern im Wintersport gesegnet. Wenn es eine Weltmeisterschaft für die Restaurierung historischer Gebäude gäbe, würde ich Ihnen heute die Goldmedaille überreichen.“ Stattdessen übergab er Alexandra Dinges-Dierig als Geschenk für den Bauerngarten einen Rosenstock einer alten englischen Rosensorte, deren Ursprünge ähnlich weit zurückreichen wie die des Altbirkle.

 

Immer auch den Begriff der Baukunst erfüllt

Projektentwickler Willi Sutter, leidenschaftlicher Retter historischer Gebäude, dessen Firma Sutter 3 Gmbh & Co KG die Sanierung des Altbirkle konzipiert und geleitet hat, hielt sein Grußwort kurz und knapp: Augenzwinkernd zitierte er eine französische Redewendung, deren Erkenntnis er wohl schon manches Mal selbst durchlitten hat: „Wer die Sucht zu bauen hat, bedarf zu seinem Verderben keines anderen Feindes“. Für den Altbirkle aber konnte er hinzufügen, dass es allen Beteiligten gelungen sei, dieses Problem gemeinsam gut zu meistern. Er machte darauf aufmerksam, dass bei den Erbauern des Altbirkle im 16. Jahrhundert und bei allen Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte zwar im Vordergrund gestanden habe, dass das Haus seinen Bewohnern zum Schutz vor Wetter dient und ihre Lebensgrundlagen sichert, und das werde es jetzt auch wieder tun. Dennoch habe das Gebäude immer auch, wie nebenbei, den Begriff der Baukunst erfüllt und fortentwickelt.

Moderator Martin Wangler über Willi Sutter: „De Willi isch in der Szene kei unbeschriebs Blatt. Er isch ein Reanimierer, Wiederhersteller und Lebenseinhaucher von alte Schwarzwaldhäuser. Wie kriägt mer all die verschiedene Idee und Vorstellunge unter einen Huet? Und dann muess mer au noch russfinde, wie man so ebbis finanziere kann – da muess de Willi ran. Als mirs erschte Mal durch den Hof glaufen sin, da han ich gspürt, wie de Willi Feuer fängt. „Kriege mer des nah?“, hab ich ihn schließlich gefragt. „Da hän mir schu andere viel verfallenere Hütte hergrichtet!“ hat der Willi geantwortet. Von da an hab ich gschpürt: „Jetz gohts firschi mit dem Altbirklehof!“

 

Bei Bedarf steht auch die vierte Generation parat

Zimmermann Oswald Ganter, Geschäftsführer der Zimmerei Ganter GmbH, bedankte sich im Namen der Handwerker für das Vertrauen von Bauherr und Architekt wie für die „schöne Baustelle“, auf der man auch einen Kaffee bekam, wenn man ihn brauchte. Er sei stolz darauf, dass die Zimmerei Ganter nunmehr in der dritten Generation an der Renovierung und dem Erhalt des Altbirklehofs mitwirken konnte, und sagte für die vierte Generation schon jetzt zu: „Sollte wieder Bedarf sein, wir sind parat!“

Gesponnen, gerechnet, gestritten, gerungen

Martin Wangler ließ auch noch einmal für die Gäste die 20-jährige Suche der Schule nach einer Lösung Revue passieren:

„Was waren alles für Ideen da, was man mit dem Altbirkle machen könnte:

wieder ein Bauernhof – mit Tieren, wo die Schüler mitarbeiten und die Tiere versorgen können

eine Bücherei für die Gemeinden Breitnau und Hinterzarten

den ganzen Altbirklehof an einen Investor verkaufen und mit dem Geld ein nigel nagel neues Lerngebäude hinstellen! Das kostet nicht mal die Hälfte!

ab in ein Schwarzwald-Museum: alles abtragen und im Museum neu aufbauen

eine Wandergaststätte einrichten direkt am Fernwanderweg Freiburg-Konstanz.

Es wurde gesponnen, gerechnet, gestritten, gerungen und – zugehört! Darauf bin ich richtig stolz! Da möchte ich mich persönlich beim Geschäftsführer Jens Buttkereit bedanken. Wir waren nicht immer der gleichen Meinung, aber im Ringen um die Sache haben wir gemeinsam eine Lösung gefunden!

Jetzt isch im Altbirkle, wie früher, widder Läbe in de Bude!“

 

Orte der Bewahrung von Schwarzwälder Kultur

Der Waldshuter Landrat Martin Kistler war als Vorsitzender des LEADER-Aktionsgruppe Südschwarzwald mitverantwortlich für die Vergabe der Fördermittel des LEADER-Programms der Europäischen Union zur Stärkung und Weiterentwicklung ländlicher Räume. Er unterstrich den großen Gewinn für die Region: „Dieses Projekt wirkt mehrfach: Einer der ältesten Schwarzwaldhöfe wurde nicht nur erhalten, sondern wird in Teilen auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das stärkt die Schwarzwälder Baukultur und den Tourismus. Und es gibt ein neues kulturelles Angebot, das medial auf der Höhe der Zeit ist. Insgesamt ein tolles Projekt, das wir sehr gerne mit LEADER-Mitteln unterstützen.“ Mit den Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wurden die denkmalgeschützte Stube, die Rauchküche und der Bauerngarten in ihrem für den Schwarzwald typischen Zustand aufgearbeitet oder wiederhergestellt. Sie bleiben so als Orte der Bewahrung von Schwarzwälder Kultur erhalten und werden der Öffentlichkeit im Rahmen von Veranstaltungen zugänglich sein.

 

Die Verbindung von Menschen mit ihren Denkmalen fördern

Peter Rothemund, der ehrenamtliche Geschäftsführer der Denkmalstiftung Baden-Württemberg, betonte in seiner Grußbotschaft, das Projekt Altbirkle verkörpere, was die Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 1985 fördern will: die besondere Verbindung zwischen den Menschen und ihren Denkmalen: „Menschen haben sich zusammengetan, um dieses herausragende Kulturdenkmal zu retten.“ Hierfür brauche es viel Mut. Es sei eine große Herausforderung, diesen aus dem 16. Jahrhundert stammenden Hof einer zeitgemäßen Zweckbestimmung zuzuführen und gleichzeitig viel von seinem ursprünglichen Charakter zu erhalten.

 

Gottes Segen für alle, die dort künftig ein und aus gehen

Ulrike Bruinings, Pfarrerin in Hinterzarten und Breitnau zitierte in ihrer Ansprache Martin Luther: „Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und also leben, als sollt man morgen sterben.“ Sie schlug den Bogen zu dem Film „Club der toten Dichter“, in dem Schüler ihrem Lehrer in ein bewusstes Leben voller Inspirationen aus der Literatur folgen. Sie bekräftigte, dass beides zusammengehöre: „Gutes, solides Handwerk auf der einen Seite für das Äußere dieses Hauses und bewusstes Leben auf der anderen Seite für das Innere im Haus“, und bat um Gottes Segen für alle, die dort künftig ein und aus gehen werden.

 

Jeden Tag gemeinsam hunderte kleine Entscheidungen fällen

Christian Schwär, Architekt und Bauleiter der Sutter 3 Gmbh & Co KG, der die Sanierung des Altbirklehofs von der Planung bis zur Fertigstellung begleitet hat, berichtete im Anschluss an den Festakt Interessierten über die Baugeschichte und Sanierung: „Die Sanierung des Altbirkle war ein hoch spannendes wie herausforderndes Projekt. In der Genehmigungsphase macht man ein Bestandsaufmaß und plant damit am PC das Projekt, spricht dann die Planung mit der Genehmigungsbehörde ab und hofft, nicht mehr viel ändern zu müssen. Nach Beginn der Baustelle am Altbirkle, nach dem Rückbau, mussten wir hingegen die Ausführungsplanung komplett revidieren. Räume waren auf einmal kleiner oder größer, hatten andere Balken oder Tragsysteme. Das war zunächst ein schwieriger Moment. Ich habe dann entschieden, sämtliche Bemaßungen aus den Plänen zu löschen und die Pläne nur noch als groben Leitfaden zu nutzen. Dieser Weg hat sehr viel Ungewissheit mit sich gebracht und erforderte Handwerker mit sehr viel Erfahrung. Und das hieß auch: Jeden Tag mit den Handwerkern gemeinsam hunderte kleine Entscheidungen fällen. Viele Lösungen sind dann auf der Baustelle im Team entstanden. Ich war dabei weniger Bauleiter als Koordinator, der die Interessen des Denkmalamtes, der Schule Birklehof, der Fachplaner und der Handwerker mit Blick auf das Gesamtprojekt bündelt. Mit der Sanierung des Altbirkle haben wir eine Verbindung von Alt und Neu realisieren können. Man spürt hier nicht nur in der historischen Stube, sondern an jeder Stelle, an den schiefen Wänden, an der heimeligen Atmosphäre, dass man sich in einem alten Schwarzwaldhof befindet. Und gleichzeitig verfügen wir hier über W-LAN, Fußbodenheizung und Sanitärbereiche auf dem neuesten Stand, die das Gebäude zusammen mit einer neuen Nutzung weiterleben lassen − vielleicht die nächsten 470 Jahre, in denen es dann immer wieder für andere Nutzungen angepasst wird.“

 

Altbirkle bewegt die Gemüter aller Generationen

Nach der offiziellen Einweihung konnten interessierte Besucherinnen und Besucher den sanierten Altbirklehof besichtigen oder sich mit Getränken und Schwarzwald-Spezialitäten stärken. Derweil sorgte die Trachtenkapelle Breitnau mit ihren musikalischen Beiträgen für eine beschwingte Stimmung. Mit Abstand und Maske erkundeten die Gäste den historischen Schwarzwaldhof und konnten auf ihrem Rundgang auch die Ausstellung der Künstlervereinigung „Kosmos Schwarzwald“ besichtigen. Ausgestellt waren unter anderem Aufnahmen vom Altbirkle vor der Sanierung aus der Fotoserie „Lost places“ von Jasmin Seidel sowie Werke des Malers Wolfram Paul. Für viele der Gäste − vor allem für die Altschülerinnen und Altschüler, für ehemalige Lehrende und Mitarbeitende wie für Angehörige der Familie Picht, die im Altbirklehof von 1945 bis 2001 gewohnt hatte − war es eine sehr persönliche und emotionale Begegnung mit einem wichtigen Ort der eigenen Lebensgeschichte. Wie sehr der Altbirklehof die Gemüter bewegt, zeigte, dass Altbirklehoferinnen und Altbirklehofern aus allen Generationen angereist waren. Der älteste anwesende Altbirklehofer, Bernhard Bizer, hatte den Birklehof von 1937 bis 1943 besucht, die jüngsten hatten vor drei Monaten ihr Abitur gefeiert. Auch viele Besucher aus der Umgebung berichteten von besonderen Erinnerungen, die sie mit dem alten Haus und seinen  Bewohnern verbanden. Sie erzählten etwa, dass Edith Picht-Axenfeld ihnen, wenn sie auf ihrem Schulweg am Altbirkle vorbeikamen, manchmal einen heißen Kakao oder Tee angeboten, interessiert Fragen gestellt und Anteil an ihnen genommen habe.

 

Beeindruckt von der Arbeit der Handwerker

Begeistert äußerte sich Geschäftsführer Jens-Arne Buttkereit über die Arbeit der Handwerker: „Glücklicherweise dürfen wir als gemeinnütziger Verein beschränkt ausschreiben und konnten so auf erfahrene lokale Partnerunternehmen und deren handwerkliches Wissen zurückgreifen: Immer wieder kam es im Denkmal zu unerwarteten Herausforderungen und es war beeindruckend, wie die Hochschwarzwälder Handwerker stets kreative und passende Lösungen gefunden haben.“

 

So wurde das Projekt finanziert

Die Sanierungskosten lagen schlussendlich bei etwas mehr als zwei Millionen Euro. Etwas über 70 Prozent der Investition wurden aus Eigenmitteln bestritten, die die Schule über viele Jahre für dieses Projekt angespart hatte. Nachdem das Landesamt für Denkmalpflege die Sanierung des Altbirkle für förderungswürdig befunden hatte, erhielt das Projekt neben der EU-LEADER-Förderung – erwartet werden ca. 140.000 Euro – von der Landesdenkmalpflege ca. 125.000 Euro, seitens des „Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum“ des Landes Baden-Württemberg 40.000 Euro sowie aus den Mitteln der Denkmalstiftung Baden-Württemberg 100.000 Euro. Über 125.000 Euro wurden von privaten Förderern – zum Großteil Altschüler des Birklehofs – gespendet. Jens-Arne Buttkereit zu den Kosten des Projekts: „Das Sanierungsprojekt wurde im Wesentlichen im Budget umgesetzt – geringe Kostensteigerungen konnten durch eine etwas höhere Förderung aufgefangen werden, sodass der Kapitaleinsatz des Vereins der ursprünglichen Planung entspricht. Insgesamt gelang es dank großzügiger Unterstützung von Spendern und verschiedenen Förderprogrammen, diese Großsanierung in etwa zu den Kosten eines Neubaus vergleichbarer Nutzung umzusetzen.“

 

Auch künftig den Altbirkle erleben

Auf der Homepage www.altbirkle.de steht ein virtueller Rundgang durch den Altbirklehof zur Verfügung sowie eine Video-Dokumentation zur Geschichte des Gebäudes. Hier finden sich künftig auch Informationen zu der Veranstaltungsreihe, die Kurator Martin Wangler als Botschafter für den Altbirklehof unter dem Motto „Schwarzwald-Kultur mit allen Sinnen (er)leben“ mit Kooperationspartnern aus der Region – Volkshochschule Hochschwarzwald, Kosmos Schwarzwald, Schwarzwaldverein, Bauwerk Schwarzwald, Bauerngarten und Wildkräuterland Baden e. V. – entwickelt und organisiert. Die Veranstaltungen widmen sich Themen aus Kunst, Kultur und Kulinarik des Schwarzwalds. Die ersten fanden bereits im Oktober statt, alle nachfolgenden mussten pandemie-bedingt leider abgesagt werden.

 

WOF, HK